BOTSWANA SAFARI - interaktive Camping Safari

Programmvorschlag: 15 Tage (auch 3- oder 4-wöchige Touren sind möglich)
1. Tag Abflug in der Schweiz">

BOTSWANA SAFARI - interaktive Camping Safari MAUN - MOREMI WILDPARK - OKAVANGO-DELTA - SAVUTI - CHOBE FLUSS Diese deutschsprachig geführte Privatsafari bietet eine Vielzahl an Landschafts- und Tiererlebnissen. Sie führt durch die schönsten und abwechslungsreichsten National- und Wildparks von Botswana. Eine Safari mit viel Zeit für Wildbeobachtung und zum Fotografieren. Individuelle Termin- und Routenwahl. Minimale Teilnehmerzahl 2 Personen Maximale Teilnehmerzahl 3 Personen pro Land Rover (max. 2 Fahrzeuge) Programmvorschlag: 15 Tage (auch 3- oder 4-wöchige Touren sind möglich) 1. Tag Abflug in der Schweiz, Deutschland oder Österreich (Fluganreise in eigener Regie) 2. Tag Morgens Ankunft in Johannesburg. Nach kurzem Aufenthalt Weiterflug mit AIR BOTSWANA nach Maun/Botswana (in eigener Regie). Ankunft in Maun mittags. Treffen am Maun Flughafen mit der Safariführerin. Beginn der Safari. Bei einer kleinen Erfrischung Besprechung der Safari. Abendessen und Übernachtung in Maun oder einer Community Campingsite auf dem Weg nach Moremi. 3. Tag Fahrt mit einem Allrad-Fahrzeug in den Moremi Wildpark, vorbei an kleinen Eingeborenendörfern und Kraals. Die ersten Kilometer legen wir noch auf asphaltierter Strasse zurück, danach beginnt die Naturpiste. Nach 145 Kilometern und einer Fahrzeit von 4-5 Stunden errichten wir unser erstes Zeltcamp. Abends am Lagerfeuer wird eine Einführung gegeben, wie man sich ohne Angst und Gefahr im Busch bewegt. Sie benötigen eine starke Taschenlampe um Tiere in Campnähe zu sehen. 4. & 5. Tag Wir unternehmen die ersten Pirschfahrten in die unverdorbene Naturlandschaft des Moremi Parks. Halten Sie Ihre Kamera bereit für die ersten Aufnahmen von Impalas, Kudus, Lechwes, Warzenschweinen, Giraffen, Zebras, Gnus, mit etwas Glück sogar Elefanten oder Löwen. Wir durchstreifen die wildreichen Randgebiete des Okavango-Deltas mit den typischen Mopane Wäldern, kleinen Savannen und idyllischen, vogelreichen Lagunen. Sie haben die Möglichkeit die Tierwelt der afrikanischen Wildnis vom Geländefahrzeug ausgiebig zu beobachten, zu fotografieren und zu filmen. Wir beobachten Flusspferde, Krokodile und viele Wasservögel wie Kormorane, Reiher, Ibis, Löffler, Störche und den Eisvogel, wie er senkrecht ins Wasser stösst. Lassen Sie sich vom Farbenspiel der untergehenden Sonne verzaubern. Abends, unter dem Sternenhimmel der afrikanischen Nacht, lauschen wir dem Klang der Glockenfrösche und dem Grunzen der Flusspferde in den nahen Lagunen und Tümpeln. 6. Tag Wir verlassen den Moremi Park und das Okavango Delta und fahren 149 km in nordöstlicher Richtung nach Savuti im Chobe National Park. Fahrzeit ca. 8 Stunden durch wildreiches Gebiet. Picknicklunch beim Khwai Fluss oder in der Mababe Senke. In der Nähe des ausgetrockneten Savuti-Flussbettes errichten wir unser gemütliches Zeltcamp. Der Savuti Fluss entspringt dem Linyanti-Delta und endet nach ca. 150 km Flusslauf in der Mababe Ebene. Sein Wasserniveau ist von der Intensität der Regenzeiten abhängig. Die Dürreperioden der vergangenen Jahre haben ihn ganz und gar zum Versiegen gebracht. Aufgrund des guten Futterangebotes treffen wir auf den ostafrikaähnlichen Savannenlandschaften verschiedene Antilopen-, Zebra-, und Gnuherden, sowie Schakale, Strausse, Trappen und Greifvögel an. In der Abenddämmerung gehen Löwen, Geparde oder Wildhunde auf die Jagd. Später, ums flackernde Lagerfeuer versammelt, erleben Sie die unvergessliche Symphonie afrikanischer Nächte, den Ruf der Hyänen aus der Savanne und das ferne oder nahe Brüllen von Löwen. 7. & 8. Tag Wir unternehmen Pirschfahrten entlang der "Sandridge" und um die Savuti Hügel, um Löwen, Leopard und kleinere Räuber der Savanne aufzuspüren. Wir erkunden den Lauf des ausgetrockneten Flussbettes, in dem die Löwinnen gerne ihre Jungen verstecken und die endlos erscheinende "Savuti Marsch" mit ihren bizarr, geisterhaft anmutenden abgestorben Bäumen. Von weit her ziehen Elefanten, um an künstlichen Wasserlöchern ihren Durst zu stillen - wir präsentieren diese gewaltigen Dickhäuter "hautnah". Savuti ist ursprüngliches Afrika, wie Sie es nirgends anders erleben. 9. Tag Wir räumen das Camp und überlassen unseren Platz wieder den wilden Tieren. Die Reise verläuft in nordöstlicher Richtung auf sandiger Piste, vorbei an Riedgras umzäunten Kraals, zu unserm Zeltplatz am Chobe Fluss. (135 km / ca. 7 Std.) Der Chobe Fluss führt permanent Wasser und wenn die natürlichen Wasserstellen im Landesinnern austrocknen, kommen täglich hunderte von Elefanten zur Tränke und baden beim Schein der untergehenden Sonne. Erleben Sie dieses einzigartige Naturschauspiel. 10. - 12. Tag Frühmorgens und Nachmittags unternehmen wir Pirschfahrten im Chobe National Park. In diesem Teil des Parks trifft man noch auf grosse Büffelherden, die seltenen und scheuen Rappen- und Pferdeantilopen, sowie Wasserbock, Puku, Lechwe, Buschbock und graziöse Impalas. Den Tierherden folgen Raubtiere wie Löwen, Geparden oder Leopard. Entlang der Flussufer späht der Schreiseeadler nach Fischbeute. Wir treffen auf Warane, Krokodile, Flusspferde und viele Wasservögel. Während der Mittagszeit ist es lohnend, unter schattigen Bäumen am Flussufer zu sitzen, Tiere zu beobachten, sich an den Streichen von Affen oder Mungos zu erfreuen oder einfach zu faulenzen. Am Abend Abschiedsdinner im Busch. 13. Tag Entlang dem Chobe Fluss reisen wir nach Kasane. Dort nehmen Sie Abschied von der Safariführerin. Ende der Safari. Mit einem Transferfahrzeug, Fahrt auf asphaltierter Strasse zum Grenzposten Kazungula und weiter nach Livingstone oder Victoria Falls. (100 km/ 3-4 Std.) (Das Visa für Zambia oder Zimbabwe kostest an der Grenze ca. US$ 55.00). Nachmittags erreichen Sie Livingstone oder Victoria Falls. Sie haben genügend Zeit, die Fälle zu besichtigen. 14. Tag Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Ein letzter Besuch der Fälle, oder an einem Rundflug teilzunehmen. Tätigen Sie Einkäufe in den Souvenierläden oder auf dem Einheimischenmarkt . Transfer zum Flughafen. Flug von Livingstone oder Victoria Falls über Johannesburg nach Europa. (alle Flüge und Aufenthalt in Livingstone oder Victoria Falls in eigener Regie) 15. Tag Ankunft in Europa. Die Tour kann auch in umgekehrter Richtung verlaufen, d.h. von Livingstone oder Victoria Falls reisen Sie über die Grenze nach Botswana. Die Safari beginnt am Chobe Fluss geht nach Savuti und über das Okavango-Delta nach Maun. Gerne stelle ich auch eine Spezialroute für Sie zusammen, mit z.B. Makgadikgadi Pfannen, Nxai Pan, Westliches Okavango Delta, Khama Rhino Sanctuary oder Caprivi Streifen, je nach Wunsch und Jahreszeit. Leistungen: Safarileitung ab Maun oder Kasane. Fahrten zu den Camps im Geländefahrzeug. Übernachtung in mobilen Zeltcamps. Campingausrüstung, Koch-, Essutensilien. Verpflegung inkl. Snacks, Tee und Kaffee. Pirschfahrten im Geländewagen inklusive Treibstoff. Nicht enthalten sind: Fluganreise / Flugrückreise Maun/Livingstone oder Victoria Falls. Getränke und persönliche Ausgaben, Trinkgelder und Wäscheservice. Botswana: Parkeintritt- und Campinggebühren. Bei den Victoria Fällen: Hotelnacht mit Frühstück, Mittag- und Nachtessen. Besichtigungen, Eintrittsgelder, Transfers. Flughafentaxen und Visakosten in Zambia oder Zimbabwe. Reiserücktritt-, Gepäck- Haftpflicht- Unfall- und Krankenversicherungen. Verlangen Sie eine Offerte für ihre ganz private Fotosafari zwischen April und November Schreiben Sie an: info@safarisuk.ch Reservation/Buchung der Campingplätze mindestens 1 Jahr im voraus nötig! Verlängerungsmöglichkeiten Okavango Delta / Moremi Wildpark Für Naturliebhaber die gerne geniessen und Fotografen die ausgiebig Zeit wünschen eignet sich dieses landschaftlich besonders reizvolle Gebiet um noch einige Tage länger zu verweilen. Ein Aufenthalt mit 5 bis 8 Übernachtungen ist sehr empfehlenswert. Caprivi Strip + westlicher Okavango Der Caprivi Streifen liegt im Nordosten Namibias zwischen Botswana im Süden und Angola und Sambia im Norden. Attraktionen sind der Mamili und Mudumo National Park, der Kwando Fluss und der Mahango Wildpark am Okawango Fluss. Die Popa Fälle sind eher Stromschnellen als Wasserfälle. Von hier aus ist es sinnvoll weiter ins westliche Okavango Delta zu reisen um bei einer Mokoro (Einbaum) Tagestour die Sümpfe zu erkunden. Nxai Pan National Park Ca. 180 km östlich von Maun liegt dieser kleine Nationalpark. Die Nxai Pfanne ist mit besonders mineralhaltigen Gräsern bewachsen und wird von Wild gerne aufgesucht. An einer künstlichen Wasserstelle können Tiere gut beobachtet und fotografiert werden. Ein Abstecher zu "Baines Baobabs" einer berühmten Affenbrotbaumgruppe am Rande einer öden Salzpfanne ist bei trockenen Verhältnissen lohnend. Ein Aufenthalt mit drei Übernachtungen ist empfehlenswert plus je einer Nacht in Maun, vorher und nachher. Makgadikgadi Pfannen Wenn die Safari in Johannesburg beginnt, ist die Sowa Pfanne mit "Kubu Island" ein idealer Zwischenstopp für zwei Übernachtungen. Zwischen gewaltigen Granitblöcken wachsen zahlreiche, bizarre Affenbrotbäume inmitten des "Wüstensees". Wer möchte, kann im Freien schlafen. Einfaches Camping ohne Komfort (kein Wasser). Trockentoilette vorhanden. Nata / Makgadikgadi Sua Pan Bird Sanctuary Wenn die Safari in Johannesburg beginnt, ist Nata ein guter Zwischenstop für ein bis zwei Übernachtungen, mit Pirschfahrten bei der riesigen Salzpfanne und am Ufer des Nata Flussbett. Der Campingplatz ist jedoch laut. Khama Rhino Sanctuary Unweit von Serowe liegt dieses kleine Schutzgebiet. Fünfzehn Nashörner sowie Zebra, Gnu, Giraffe, Eland, Springbok, Impala, Oryx, Kudu, Steinbock, Duiker, Kuhantilope, Leopard, Strauss, Wildkatze, Lux, Ginsterkatze, Schakal, Löffelhund und braune Hyäne sowie ca. 230 Vogelarten können beobachtet werden. Camping mit einfachen sanitären Anlagen möglich. Haftung: Campingsafaris sind Abenteuerreisen. Der Veranstalter und die Buchungsstelle übernehmen keine Haftung für Verletzungen, Beschädigungen, Verluste, Unfälle, Verspätungen, Unregelmässigkeiten verursacht durch Schäden an Fahrzeugen sowie entstandene Verluste oder Mehrkosten durch Programmänderungen auf Grund von Krankheit, Wetter, Streiks, Krieg, Quarantäne und anderen Gründen. Mit der Buchung erklären Sie sich mit den Bedingungen einverstanden.