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NAMIBIA im Juni 2004 von Uschi Kirchner - Exclusiv Safaris Schweiz
Heute berichten wir in Kurzausgabe von unseren
Erlebnissen. Kaum sind wir nach Windhoek zurück gekommen">
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NAMIBIA im Juni 2004
von
Uschi Kirchner - Exclusiv Safaris Schweiz
Heute berichten wir in Kurzausgabe von unseren
Erlebnissen. Kaum sind wir nach Windhoek zurück gekommen, haben die Ausrüstung
gereinigt und schon packen wir die Fahrzeuge wieder für die neue Tour. Dieses
Wochenende beginnt unsere 4-wöchige Caprivi + Botswana Safari und unsere
^Freunde sitzen bereits im Flugzeug nach Windhoek.
Grosswild
im Etoscha Park
Bei unserer Fahrt an der Etoscha Pfanne entlang
stoppen wir an vielen Wasserstellen um Wildtiere zu beobachten und zu
fotografieren. An manchen Wasserlöchern wimmelt es nur so von Tieren. Zwei
prächtige Mähnenlöwen liegen im Schatten und beobachten das Kommen und Gehen.
Wir fotografieren im gelben Gras liegende Rote Kuhantilopen. In Rietfontein
amüsiert uns eine Elefantenherde die sich ausgiebig mit Matsch bespritzt.
In Okaukuejo hören wir Abends Löwengebrüll. An der mit
Flutlicht beleuchteten Wasserstelle können wir 3 Junglöwen, 3 Weibchen und den
Pascha beim saufen beobachten. Während anschliessend die erwachsenen Löwen
rasten tollen die Jungen übermütig umher. In der Ferne brüllen weitere Löwen und
das Rudel zieht in diese Richtung davon. Nach einer Weile besuchen
Spitzmaulnashörner die Wasserstelle. Die Löwen brüllen die ganze Nacht und wir
hören sie bis zum frühen Morgen.
Die Pirschfahrten um Okaukuejo verlaufen äusserst
erfolgreich. Nachmittags bleibe ich im Camp um Nachtessen zu kochen. Am Abend
kommt Joe mit den Gästen beim aller letzten Büchsenlicht ins Camp zurück. Ich
lausche den euphorischen Bericht unserer Safarigäste, die erzählen wie Löwen
ganz nah um den Land Rover liefen und umher tollten. Zum Schluss erschien aus
dem Busch im rötlichen Schein der untergehenden Sonne ein grosses
Spitzmaulnashorn.
Am folgenden Tag fahren wir durch West-Etoscha nach
Hobatere. An der Wasserstelle beobachten wir viele Bergzebras, Oryxe,
Springböcke. Eine Löwin sitzt am Fusse eines Termitenhügel und hält Ausschau.
Ihre beiden Jungen rasen unbekümmert den Termitenhügel hinauf und hinab. Am Ende
der Ebene nähert sich vorsichtig eine Herde von 17 Giraffen. Ein spannender
Ansitz bis die Dunkelheit einbricht!
Im
Ovahimba Kraal
Camping-
und Wildnis-Neulinge
Wüstenelefanten im Hoarusib Trockenfluss
Wir fahren weiter in die Schlucht es Hoarusib. An
einigen Stellen tritt Wasser an die Oberfläche, dass immer wieder durchquert
werden muss. Oft treffen wir auf Oryxantilopen, Nilgänse, Regenpfeifer, ja sogar
auf Hammerkopfstörche und einen Ohrengeier. Am späten Nachmittag erreichen wir
die Lehmburgen. Unser nächstes Ziel ist der Hoanib Trockenfluss. Der Ostwind
bläst stark und warm.
Löwe,
Nashorn, Gepard und noch mehr Wüstenelefanten
Felsgravuren und Felszeichnungen
An der Atlantikküste besuchen wir die Robbenkolonie am
Kreuzkap. Hier ist es empfindlich kalt und wir ziehen unsere Vliesjacken bis
über die Ohren. Unsere Gäste verbringen noch je zwei Tag im Ferienort Swakopmund
und im Namib Naukluft Park mit einem Besuch bei den Sanddünen in Sossusvlei.
Im Juli 2004 berichten wir aus Johannesburg über
unsere Erlebnisse in Botswanas Wildparks.
Bis dahin herzliche Grüsse
Vom 14.6. – 10.07.04 sind wir auf Tour.
Kontaktieren Sie während dieser Zeit bitte das Schweizer Büro: Herrn Fred
Wenger,
fwenger@freesurf.ch , Tel. +41 (0)34 445 03 85 |