NEWSLETTER
Juli 2004
Mit dem Einbaum in die Okavango Sümpfe In
nördlicher Richtung fahren wir an der Westseite des Okavango Delta entlang. Eine
tiefsandige Piste führt uns zuweilen durch Wasser und dichten Busch bevor wir
unser Tagesziel erreichen. Das Camp für zwei Übernachtungen liegt an einer mit
Papyrus umrandeten offenen Lagune. Wir sind die einzigen Gäste. Von hier
unternehmen wir eine Tagesexkursion mit dem Mokoro (Einbaum) in die
Wasserwildnis des Okavango Deltas. Jeder Einbaum ist mit zwei Gästen besetzt.
Ein einheimischer Poler (Mann mit langer Holzstange) steht hinten im Mokoro. Mit
seiner Stange manövriert er geschickt den Einbaum durch die Sümpfe. Lautlos
gleiten wir durch enge Kanäle. Auf der ruhigen Wasseroberfläche spiegeln sich
Riedgras">
NEWSLETTER
Juli 2004
Mit dem Einbaum
in die Okavango Sümpfe In
nördlicher Richtung fahren wir an der Westseite des Okavango Delta entlang. Eine
tiefsandige Piste führt uns zuweilen durch Wasser und dichten Busch bevor wir
unser Tagesziel erreichen. Das Camp für zwei Übernachtungen liegt an einer mit
Papyrus umrandeten offenen Lagune. Wir sind die einzigen Gäste. Von hier
unternehmen wir eine Tagesexkursion mit dem Mokoro (Einbaum) in die
Wasserwildnis des Okavango Deltas. Jeder Einbaum ist mit zwei Gästen besetzt.
Ein einheimischer Poler (Mann mit langer Holzstange) steht hinten im Mokoro. Mit
seiner Stange manövriert er geschickt den Einbaum durch die Sümpfe. Lautlos
gleiten wir durch enge Kanäle. Auf der ruhigen Wasseroberfläche spiegeln sich
Riedgras, Farne, Papyrus und der blaue Himmel. Zwischen tellergrossen Blättern
schaukeln Wasserlilien. Aus den Blüten picken Blaustirnblatthühnchen Insekten.
Durch glasklares Wasser sehen wir bis auf den sandigen Grund. Mit Palmen
bewachsene Inseln ziehen an uns vorüber. Zu Fuss
erkunden wir Inseln auf denen Affenbrotbäume, Terminalien und Akazien wachsen.
Meerkatzen toben im Geäst eines grossen Wurstbaumes. Frische Spuren zeigen uns
an, dass Elefanten und Warzenschweine in der Nähe sind. Nektarvögel schwirren
von Blüte zu Blüte. In geschickten Flugmanövern erbeuten Bienenfresser Insekten.
Bartvögel sitzen auf Baumstumpen und trällern ihre Melodie. Wir steigen wieder
in die Einbäume und fahren weiter. Es knackt geheimnisvoll im Schilf. Nil- und
Sporengänse fliegen auf. Der Ruf des Schreiseeadlers unterbricht die Stille.
Elefantenbullen rupfen Nahrung an der Uferböschung. Wir beobachten sie bis sie
unseren Wind bekommen und unruhig werden, dann nehmen wir einen Umweg an den
Elefanten vorbei um nicht als Störenfriede angegriffen zu werden. Am
Spätnachmittag steigen wir um in ein Motorboot. In zügiger Fahrt gleiten wir
durch enge, dicht mit Papyrus gesäumte Kanäle. Reiher und Eisvögel fliegen vor
unserem Boot her. Wieder
im Camp, sitzen wir auf der hölzernen Aussichtsplattform am Rande der grossen
Lagune, trinken Sundowners und lassen bei herrlicher Abendstimmung den Tag
ausklingen.
Namibias
Wildparks im Caprivi Streifen Am
folgenden Tag reisen wir am Caprivi Streifen wieder nach Namibia ein. Am Ufer
des Okavango Flusses errichten wir unser Camp. Hier, bei den Popa Fällen rauscht
der Okavango auf voller Breite über einige Meter hohe Stromschnellen in die
Tiefe. Frühmorgens steigen Nebelschwaden vom Fluss auf. Die rote Morgensonne
strahlt milchig über dem Okavango. Wir unternehmen eine Tagespirschfahrt in den
Mahango Wildpark wo wir Giraffen, Impalas, Zebras, Kudus, Rappen- und
Pferdeantilopen, den scheuen Buschbock, Flusspferde und Wasservögel beobachten.
Besonders interessant anzusehen sind drei Graufischer (Eisvögel) die ihre
Fischbeute mit dem Schnabel auf kahlen Ästen weich klopfen bis diese mit viel
Mühe verschluckt werden können. Unser
nächstes Ziel im Caprivi Wildpark liegt am Ufer des Kwando Flusses. Unter hohen
Akazien stellen wir die Zelte auf. Heute ist der Himmel mit Wolken verhangen.
Deshalb liefern die Solar
Paneele keinen Strom
um die Autokühltruhen zu betreiben. Um die Batterien aufzuladen, unternehmen wir
eine ganztägige Pirschfahrt mit beiden Autos. Das Gras steht dicht und ist höher
als unsere Land Rover, deshalb ist es schwierig Wild auszumachen. Wir erkunden
das Gebiet bis zur Grünen Grenze nach Botswana. Auf den Sandbänken liegen
Krokodile und Flusspferde bevölkern die tieferen Lagunen. Verschiedene Kiebitze,
der grossäugige Wassertriel und Regenpfeifer picken im Ufersand. Im Wald am
Rande des Kwando Flusses stehen noch viele schlammige Wassertümpel die von der
letzten Regenzeit übrig sind. Hier beobachten wir Hammerkopfstörche die
erfolgreich einen Frosch nach dem anderen fangen. Impalas kommen zum Trinken und
scheue Kudus ziehen durchs Gebüsch. Die
Teerstrasse im Caprivi wird erneuert und wir fahren viele Umleitungen, bis wir
Katima Mulilo erreichen. Wir suchen einen Zahnarzt, denn Joe hat eine Plombe
verloren. Der Zahnarzt kommt jedoch nur einmal im Monat nach K.M. und das war
letzte Woche, erfahren wir. Im Supermarkt kaufen wir frisches Obst und Gemüse
ein und die Fahrzeuge werden mit Diesel voll getankt. Beim Grenzübergang nach
Botswana in Ngoma Bridge macht uns ein Beamter vom Veterinäramt grosse
Schwierigkeiten. Er durchsucht unsere Fahrzeuge und will fast den gesamten
Inhalt unserer Kühltruhen konfiszieren. Unser vom Veterinäramt in Windhoek
abgestempeltes Zertifikat, dass einwandfreie Fleischqualität garantiert und
dessen Transport genehmigt, will er nicht akzeptieren. Sogar unsere vorgekochten
und eingefrorenen Mahlzeiten sollen vernichtet, d.h. im Feuer verbrannt werden.
Nach zweistündigem echt afrikanischen Palaver, landet ein Teil unserer
Nahrungsvorräte im Feuer und einen Teil schmuggeln wir trotzdem nach Botswana.
Jeder Beamte interpretiert hier das Fleischtransportgesetz nach eigenem
Gutdünken und lässt den Reisenden seine Macht gründlich spüren, wenn ihm danach
zumute ist.
Wildbeobachtung
am überfluteten Chobe Bei
Einfahrt in den Chobe National Park sehen wir mehrere grosse Büffelherden,
Elefanten, Kudus, Wasserböcke und Impalas. Eine Löwin mit zwei wenige Wochen
alten Jungen äugt hinter einem dichten Gebüsch hervor. Die gesamte
Überflutungsebene des Chobe ist mit Wasser bedeckt und Tausende Wasservögel
bevölkern die Ufer. Drei Tage lang haben wir für Pirschfahrten eingeplant und
ausgiebig Zeit zur Tierbeobachtung. Am ersten Tag fahren wir zum 30 Kilometer
entfernten Ort Kasane um die fehlenden Lebensmittel nachzukaufen. In einem
Container mit der Aufschrift „Chobe Dental Clinic“ lässt Joe seinen Zahn
reparieren. Die Plombe fällt nach knapp einer Woche wieder raus. Am Chobeufer
beobachten wir Elefanten beim suhlen im Morast und wie sie eine Lagune
überqueren. Flusspferde liegen zu Dutzenden beim Sonnenbad am Ufer. Krokodile
gleiten beim vorbeifahren ins Wasser und Witwenenten fliegen pfeifend davon.
Giraffen stolzieren über die Ebene und etwas flussaufwärts sehen wir weitere
Gruppen mit über 60 Giraffen. Nilgänse gibt es zu Tausenden sowie viele
Sporengänse, Höckerenten, Pelikane und Kormorane. Besonders häufig und gut zu
beobachten sind Warane. Wir sehen die Echsen beim Landgang, im Wasser, beim
besteigen von Bäumen. Ein Waran verzehrt eine ausgewachsene Kobra. Er drückt die
Schlange mit der Kralle zu Boden und zerrt den Körper über raues Gestein um die
Kobra zu enthäuten und um kleine Stücke abzurupfen. Sogar bei der Brautwerbung
und im Kampf mit Rivalen können wir Warane beobachten und fotografieren.
Graufischer sitzen vor ihren Bruthöhlen an der Uferböschung. Eine Rappenantilope
fotografieren wir aus der Nähe während der Rest der Herde im dichten Busch
verschwindet.
Die Savuti
Marsch Erst
über Dörfer, dann durch Wald- und Buschgebiet auf tiefsandiger Piste erreichen
wir Savuti. Während der Nacht hören wir Löwen brüllen und Hyänen rufen.
Frühmorgens gehen wir auf Pirsch, folgen frischen Löwenspuren und entdecken
einen ausgewachsenen Mähnenlöwen vor uns auf der Piste. Als wir dem Löwen
langsam folgen, taucht im Rückspiegel vom Land Rover ein zweiter Mähnenlöwe auf,
der uns folgt. Wir bleiben stehen und der Löwe läuft nah an unserem Fahrzeug
vorbei. Die beiden Löwen stoppen an einem Tümpel und verschwinden gemeinsam im
dichten Busch. Die Savuti Marsch ist mit hohem Gras bewachsen und wir sehen
Zebra- und Gnuherden sowie Strausse. Einzelne Elefantenbullen überqueren die
weite Savanne. Hoch oben auf einem Baumstumpen verzehrt ein Rothalsfalke eine
Maus. Riesentrappen und Schakale durchstreifen das Gras auf der Suche nach
Nahrung. Am mit Akazienbusch bewachsenen Rand der Marsch beobachten wir Giraffen
und folgen einer frischen Löwenspur die wir später im Busch verlieren. Am Ufer
eines natürlichen Wassertümpels beobachten wir im Kampf vertiefte Impalaböcke,
während Jungböcke akrobatische Luftsprünge zum Besten geben. Auf einem Ast
hocken Fleckenuhus. Wir
verlassen Savuti und fahren über die Mababe Ebene. Dichtes Gras und vertrocknete
tiefe Autospuren im Lehm verraten uns, dass diese Gegend reichlich Regen
abbekommen hat. Frankoline, Perlhühner und Schlankmangusten huschen über die
Piste. Sandflughühner fliegen vor uns auf.
Im Moremi
Wildpark Durch
Mopanewald und über tiefsandige Pisten erreichen wir den Khwai Fluss, einen
Ausläufer des Okavango Delta. Kleine Elefantengruppen sind nicht sehr happy als
wir mit Dieselmotorengebrumm an ihnen vorüber fahren und demonstrieren ihren
Unmut durch lautstarkes Trompeten. Beim Picknicklunch am Flussufer beobachten
wir Hippos und ein grosses Krokodil. Der Reifen am Trailer hat einen Platten und
muss ausgewechselt werden. Durch die Verzögerung müssen wir uns beeilen um die
Khwai Landepiste rechtzeitig zu erreichen. Ein weiterer Safarigast stösst hier
für den zweiten Teil der Safari zu unserer Gruppe. Wir haben kaum unsere
Fahrzeuge geparkt, da landet die Chesna auf dem Airstrip. Im
Zeltlager am Khwai hören wir nachts wieder Löwengebrüll. Hyänen durchstreifen
das Camp. Hier und da hört man es klappern, Scheinwerfer blitzen auf und
unerfahrene Camper fluchen, weil die Hyänen versuchen eine Kühlbox zu stibitzen.
In der Wildnis muss man nachts seine Lebensmittel vor gefrässigen Hyänen und
Honigdachsen und tagsüber vor diebischen Pavianen und Meerkatzen gut
verschliessen. Wenn man nicht aufpasst, nimmt sich hier jeder was er erwischen
kann. Beim
ersten Tageslicht gehen wir auf Pirschfahrt und nach wenigen Kilometer sichten
wir ein Löwenpärchen in Hochzeitsstimmung. Die Verliebten lassen sich von uns
nicht stören. Ein wenig weiter finden wir unter einem Baum liegend ein
Löwenmännchen und bei einem Termitenhügel einen weiteren männlichen Löwen. Am
Ufer des Khwai grasen Zebraherden, Gnus, Wasserböcke, Lechwe und Impalas. Ab und
zu sieht man Tsessebe (Halbmond- oder Leierantilopen). Der Himmel ist wieder
bedeckt, was ganz ungewöhnlich ist für diese Jahreszeit. Flusspferde mit
Jungtieren steigen aus dem Wasser und verteidigen kleine Inseln gegen andere
Hippos die ebenfalls zum grasen und sonnenbaden den Platz einnehmen wollen. Wir
verschieben unser Camp nach Xakanaxa am Südostrand des Okavango Delta. Auch hier
treiben nachts die Hyänen Schabernack mit Campern die ihre Lebensmittel nicht
ordentlich verstaut haben. Unsere Pirschfahrten führen entlang der Lagunen und
durch Mopanewald. Das Gras ist hoch und wir haben Mühe Wildtiere zu sichten. Oft
veranlasst uns der Alarmruf eines Frankolin oder Baumhörnchen anzuhalten und den
dichten Busch nach Raubwild abzusuchen – erfolglos. Trotzdem finden wir immer
Interessantes und erfreuen uns an der lieblichen Landschaft. Auf einer Insel
besuchen wir eine Lagune in der sich tote Bäume, Termitenhaufen und der
Wolkenhimmel spiegeln. Wildhunde liegen faul neben einer Baumwurzel. Noch einmal
verschieben wir unser Camp, zur Dritten Brücke, ebenfalls im Moremi Wildpark.
Der Campingplatz ist gut besucht, da inzwischen in Südafrika die Schulferien
begonnen haben. Unter einem grossen Ebenholzbaum stehen unsere Zelte mit
Aussicht auf eine kleine mit Schilf bewachsene Lagune. Auf Pirschfahrt
beobachten wir eine Giraffengruppe, als plötzlich alle Giraffen auf eine
bestimmte Stelle im Busch gucken. Dies erregt unsere Aufmerksamkeit. Um auf
gleicher Höhe wie die Langhälse zu sein und um besser sehen zu können steige ich
aufs Autodach und suche mit dem Fernglas das Riedgras und den Busch ab. Ich sehe
nichts. Nach 10 Minuten starren die Giraffen immer noch auf dieselbe Stelle. Die
Sonne brennt heiss, die Mücken sind lästig aber ich suche weiter nach dem was
sich dort im Gras verborgen hält. Endlich, eine Bewegung! Die weisse, flauschige
Schwanzspitze eines Leoparden tanzt zwischen dem Gras auf und ab, aber der
Leopard bleibt unsichtbar. Wir suchen eine bessere Position und müsse lange
warten bis sich der Leopard wieder bewegt. Aber es ist Nachmittag und das
nachtaktive Tier hat keine Lust seinen Platz zu verlassen und sich uns zu
zeigen. Wir geben auf und auch die Giraffen ziehen weiter. Ein grosser Kudubulle
geht nahe an unserem Fahrzeug vorbei. An einer Lagune geniessen wir die
friedliche Spätnachmittagsstimmung und beobachten Moorantilopen, Afrikanische
Löffler, Störche, Reiher und Scherenschnäbler. Am folgenden Morgen hören wir
Löwengebrüll. Wir fahren in diese Richtung aber können die Katzen im hohen Gras
nicht entdecken. Ein Ausflug nach Mboma Island offenbart uns herrliche
Landschaft, Wälder mit alten Ebenholzbäumen, blaugrüne Fächerpalmen im
rotgoldenen Gras und über allem ein leuchtend blauer Himmel. Es fällt schwer
Abschied zu nehmen. Unser nächstes Ziel steht im starken Kontrast zur lieblichen
Landschaft am Rande des Okavango Delta.
Wind,
Staub und unendliche Weite Endlos
karge Flächen erstrecken sich bis zum Horizont. Hier und da steigt eine Windhose
empor. Die Luft flimmert und Spiegelungen narren das Auge. Wir haben die
Makgadikgadi Salzpfannen erreicht. Unser Zeltcamp errichten wir unter einem
Sternkastanienbaum auf einer Granitinsel inmitten des Wüstensees. Gegen Abend
kommt starker, eisiger Wind auf. Die Zelte müssen gut verankert werden. Wir
spannen Planen um die Feldküche abzuschirmen. Jetzt können wir Kochen, ohne dass
die Gasflamme ausbläst. Trotz wärmendem Campfeuer ziehen wir unsere Vliesjacken
an. Am folgenden Tag bläst der Wind unvermindert weiter. Kilometerlange weisse
Staubwolken stehen am Horizont. Wir erkunden die Insel und fotografieren uralte,
skurrile Affenbrotbäume. Gerne flüchten wir in den Windschatten der grossen
Granitblöcke um uns in der Sonne aufzuwärmen und um den Blick über die weite
Salzpfanne schweifen zu lassen.
Krokodil
Fluss In
Komfort lassen wir unsere Safari ausklingen. Auf der südafrikanischen Seite des
Limpopo Flusses haben wir eine Lodge gemietet. Zu unserer exklusiven Nutzung
stehen eine Küche, eine mit Stroh gedeckter Lapa mit Bar und einem rustikalen
Esstisch aus exotischen Hölzern sowie eine daran anschliessende geräumige
Grillterrasse zur Verfügung. Die Gäste wohnen in gut eingerichteten Chalets mit
Blick auf eine wilde Wasserlandschaft. Ein Goliathreiher besucht uns mehrmals.
Impalas und Mangusten kommen zur Tränke. Zu Fuss unternehmen wir Exkursionen am
üppig bewachsenen Limpopo Flussufer entlang. Wir beobachten Vögel, Antilopen,
Affen und grosse Krokodile. Am Lagerfeuer geniessen wir noch einmal den klaren
Sternenhimmel und die Geräusche der afrikanischen Nacht. Joe und
ich sind nun mit den umfangreichen Vorbereitungen für unsere „Across Africa
Tour“ beschäftigt, die am 29. September 2004 in Windhoek/Namibia beginnt und am
28. Dezember 2004 in Addis Abeba/Äthiopien für die Teilnehmer endet. Wir fahren
mit zwei Land Rovern und haben noch Platz für 1-2 Teilnehmer. Möchte noch jemand
mitfahren? Evtl. auch für eine Teilstrecke. Im Januar 2005 fahren wir von
Äthiopien zurück nach Südafrika und werden uns anschliessend wieder bei
Ihnen/Euch melden. Wir
grüssen Sie/Euch alle herzlich aus einem winterlich kalten Johannesburg.
Uschi Kirchner – Exclusiv Safaris Schweiz Wir
freuen uns über Ihr Interesse und Zuschriften |